Grundschule der Stadt Leipzig
 
Einschulung

Einschulung

Der Schulübergang ist ein wichtiger Schritt im Leben der Kinder und wird sowohl in der pädagogischen Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung intensiv untersucht.

Beobachtungen und Aspekte des Schulübergangs:

  1. Soziale Anpassung: Kinder müssen sich an neue soziale Gruppen und Lehrer anpassen.
  2. Emotionale Herausforderungen: Der Übergang kann mit Stress und Angst verbunden sein, aber auch mit Freude und Neugierde.
  3. Kognitive Anforderungen: Der schulische Alltag stellt neue kognitive Herausforderungen und Lernanforderungen.
  4. Rollenveränderung: Kinder erleben einen Wechsel in ihrer sozialen Rolle, von einem Vorschulkind zu einem Schulkind.
  5. Unterstützung durch Eltern und Erzieher: Eine enge Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Schule und Elternhaus ist entscheidend für einen erfolgreichen Übergang.

Das Phänomen, wenn Kindergartenkinder in die Schule kommen, wird in der Grundschulpädagogik als „Schulübergang“ oder „Transition vom Kindergarten in die Grundschule“ bezeichnet.

Eindrücke von der Einschulung Fotografische Dokumentation pädagogischer Prozesse: Wolfgang Eschenhagen
Dieser Tag markiert den Beginn der Schulzeit für Kinder. Der Einschulungstag beginnt mit einer kleinen Feier in der Schule. Eltern, Geschwister und Verwandte begleiten das Kind zur Schule, wo es offiziell als Schulkind begrüßt wird.
Es gibt jedes Jahr eine Begrüßung der Erstklässler durch die Schulleitung Frau Riethmüller und Frau Dubiel, eine Aufführung der älteren Schüler und Schülerinnen und eine erste Unterrichtsstunde.

Während der ersten Unterrichtsstunde für die Neuankömmlinge bleiben die Eltern in der Turnhalle: Hier gibt es wichtige Informationen zum Schulleben.

Der Förderverein organisiert den Empfang auf dem Schulhof und übergibt den Erstklässlern feierlich ihre Zuckertüten.
Willkommen!

Fotografische Dokumentation pädagogischer Prozesse: Wolfgang Eschenhagen, Fachlehrer für Kunst und Werken